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Kommentar
26.06.2020

Freibäder in Augsburg: Die Stadt sollte Alternativen prüfen

Zu Beginn der Nachmittagsschicht bilden sich teils lange Menschenschlangen, wie hier am Familienbad. Innen geht es dann ruhiger zu.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Plus Die Öffnung aller Augsburger Freibäder kostet die Stadt Geld. Umso schlimmer, wenn das Angebot nahezu ungenutzt bleibt.

Ein Corona-Gewinner sind die Freibäder sicherlich nicht. Dafür gibt es einfach zu viele Richtlinien, die in diesen Einrichtungen eingehalten werden müssen. Nach dem derzeitigen Zuspruch zu urteilen, sind es zu viele. Die Nachfrage nach den Freibädern ist mäßig, die Umsetzung der Hygienevorschriften oft aber auch nicht wirklich alltagstauglich. Schon jetzt bilden sich bei einem unterdurchschnittlichen Besuch an einem sonnigen Nachmittag lange Warteschlangen zu Beginn der Schwimmzeit. Jeder Registrierungscode wird schließlich von einer Kassenkraft händisch kontrolliert und abgeschrieben. Das dauert – vor allem wenn der Großteil der Gäste gleichzeitig ins Bad will.

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So entstehen wiederum Situationen, die man eigentlich gar nicht haben will: Nämlich, dass viele Menschen teilweise ohne Mundschutz und ohne den nötigen Abstand beieinander stehen. Auf der anderen Seite wollen dann auch alle Badegäste gleichzeitig ins Wasser und kommen wie im Nichtschwimmerbecken im Fribbe womöglich erst einmal gar nicht rein. Das frustriert.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

28.06.2020

Die Gründe des schwachen Besuchs werden leicht Corona untergeschoben, aber Freibäder füllen sich üblicherweise ab 27 Grad und werden ab 30 Grad richtig voll.

Es man ja dem gewünschten politischem Diskurs nicht entsprechen, aber die Hitzetage ab 30 Grad gab es bisher in 2020 nicht:

https://www.wetterkontor.de/de/wetter/deutschland/rueckblick.asp?id=6

Mai und Juni 2020 liegen bislang hinsichtlich der Temperatur unter dem üblichen Niveau:

https://www.wetterkontor.de/de/wetter/deutschland/monatswerte-station.asp?id=10852

28.06.2020

Eine Lösung wäre Eintrittskarten online kaufen zu können, inklusive Adressdateneingabe, nach online Bezahlung bekommt man einen QR Code und wird beim Einlass nur noch gescannt.Analog kann ein QR Code bei der Bürgerinfo gekauft werden. Warum hinkt die Stadt bei der Digitalisierung immer so hinterher?

28.06.2020

Gersthofen macht es mit QR und Onlinie-Vorrauskasse - aber so eindeutig ist die Lage nicht...

>> Der Einlass ist nicht schneller, als in Augsburg wo man einen Code sagt und ggf. bargeldlos mit der Sportcard zahlt.
>> Das gilt vorallem wenn 4 Personen auf einen Code kommen - da ist man in Gersthofen langsamer!
>> Unsicheres Wetter bremst den Umsatz wegen Vorauskasse.
>> In Augsburg kann ich noch während der Buchungszeit buchen

Wer Tempo will muss das Bargeld beim Eintritt rausnehmen - das ist Digitalisierung!