Friedensfest 2020: Was es mit dem neuen Wandbild auf sich hat
Plus Die Künstlerinnen Eva Krusche und Vera Daffner bemalen im Textilviertel eine riesige Häuserfassade. Sie wollen "Rituale" sichtbar machen - und lassen sich dabei zusehen.
Zwei Frauen haben Großes vor, und das im Sinne des Wortes: Eva Krusche und Vera Daffner stehen am Samstag vor einer riesigen Hauswand an der Reichenberger Straße 50 und machen sich mit einer Spraydose ans Werk. Aber nein. Die beiden sind keine illegalen Graffiti-Sprüherinnen, sondern Künstlerinnen in legaler Mission. Sie malen ein Wandbild, das am Ende vier Stockwerke hoch sein wird. Ein neues Stück Kunst im öffentlichen Raum, das es in sich hat. Und es gibt einen besonderen Hintergrund.
Augsburger Friedensfest 2020 steht unter dem Schlagwort "Rituale"
Doch erst zum Ausgangspunkt des Projekts: „Rituale“ lautet in diesem Jahr das Motto zum Friedensfest. Eva Krusche und Vera Daffner haben zum Thema symbolische Gegenstände und Gesten ausgewählt und diese in Bildergeschichten gepackt. Bevor das flächendeckende Wandbild zu sehen sein wird, ist allerdings harte Arbeit angesagt.
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