Frisch, frech, spektakulär
Sieben Tänzer erproben sich in „Destillationen IV“ mit eigenen Choreografien
Alle zwei Jahre gibt Ballettdirektor Robert Conn seinen Tänzern der Ballett Company des Theaters Augsburg die Möglichkeit, selbst einmal als Choreografen zu wirken. „Destillationen IV“ bot heuer in der ausverkauften Brechtbühne ein paar Neuerungen. Wie der 2. Ballettmeister Armin Frauenschuh als Moderator zu Beginn verriet, hat Aufsteiger Riccardo De Nigris mit organisiert und geplant und würde mit zwei Stücken mit dabei sein. Außerdem stand der Abend der Jungchoreografen erstmals unter einem Motto: „Unsere tägliche Maske“.
Per großflächiger Videoeinspielung erzählten die Künstler jeweils vor ihrer Darbietung, wer sie sind, wie sie die neuartige Erfahrung, selbst für ein Stück verantwortlich zu sein, empfinden und auch etwas zum Inhalt und ihrer Konzeption. Für Conn ist es nach eigenen Worten die Gelegenheit zu sehen, wie seine Tänzer denken, wie sie lernen und wie stark sie sind.
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