Fünf Flüchtlinge aus Augsburg erzählen ihre Geschichte
Fünf Menschen erzählen, warum sie ihre Heimat verlassen mussten, wie sie Augsburg sehen und was sie sich für ihr Leben in Deutschland erhoffen.
Wer sind die Menschen, die in Augsburg auf die Entscheidung über ihren Asylantrag warten? Und wie geht es ihnen bei uns? Wir haben uns mit fünf Teilnehmern eines vom Netzwerk4A vermittelten Deutschkurses unterhalten.
Gabriel A. (39) aus Nigeria hofft hier auf ein besseres Leben
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der Artikel ist gut !! mich stört nur daran das einem hier mit Gewalt versucht wird Leute aus sicheren Ländern als Flüchtlinge zu verkaufen !! den Vietnam oder Nigeria sind sichere Länder ! und gut Qualifizierte Ärzte werden in der Heimat sehr dringend gebraucht !!!
Warum werden uns heute wieder einmal die paar wenigen Ärzte und Ingenieure gezeigt? Ich glaube die Geschichten gerne und kann die Schicksale nachvollziehen, möchte aber anfügen, dass ein jetzt 50jähriger und bis zur Sprachbeherrschung und Anerkennung kaum eine Stelle als Ingenieur bekommen wird. Der Arbeitsmarkt und die heutigen Anforderungen geben das nicht her. Mit dem Buchhalter das gleiche Dilemma. Davon abgesehen, Nigeria und Vietnam?
Liebe Presse, versucht doch nicht immer wieder den hier lebenden Menschen diese rührigen Geschichten zu erzählen. Die Gesamtsituation ist doch inzwischen hinlänglich bekannt. Stand doch heute erst in der Süddeutschen, das 40 Prozent der hier Asylbeantragenden Marrokaner mit dem Gesetz in Konflikt kommen.
Daswar auch mein erster Gedanke, daß man nicht unbedingt den "Durchschnitt" des Flüchtlings vorstellt. Ein Schelm wer dabei an Böses denkt ...
(Verstoß NUB 7.2)