Fünf Jahre Haft wegen illegaler Uhren-Geschäfte
Das Augsburger Landgericht verurteilt einen 23-Jährigen, der einiges auf dem Kerbholz hat. Unter anderem bestraft die Justiz auch Dutzende von Internet-Betrügereien.
Im Prozess um Dutzende von Betrügereien im Internet sowie um faule Geschäfte mit gestohlenen oder gefälschten Luxusuhren ist nach vierwöchiger Dauer das Urteil gefallen. Die 3. Strafkammer beim Landgericht unter Vorsitz von Roland Christiani verurteilte einen gelernten Uhrmacher, 23, zu fünf Jahren und fünf Monaten Gefängnis. Zwei Mitangeklagte, 28 und 25, kamen mit Bewährungsstrafen von 18 Monaten und zwei Jahren davon.
Täter war der Justiz nicht unbekannt
Der Uhrmacher Felix M. (Name geändert) ist der Justiz nicht unbekannt. Im Januar 2015 war er war zu zwei Jahren und zwei Monaten Jugendstrafe verurteilt worden, weil er Juweliere mit gefälschten Edelsteinen aufs Kreuz gelegt hatte. Vorzeitig entlassen wurde er rückfällig und erhielt im Dezember 2015 eine Bewährungsstrafe wegen Urkundenfälschung. Und kaum zwei Wochen später geriet der 23-Jährige erneut auf die schiefe Spur, fälschte italienische Ausweispapiere.
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