Fünf Tipps zum Vorlesen
Am Freitag ist Vorlesetag. Warum ist es so wichtig?
Die Stiftung Lesen ruft für den 18. November wie jedes Jahr zum bundesweiten Vorlesetag auf. Dabei geht es aber nicht nur um den Erwerb von Sprache, sagt Dr. Peter Spengler von der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung der Katholischen Jugendfürsorge (KJF) in Augsburg. „Vorlesen ist eine ganz tolle Sache, weil es einen Kontakt zum Kind herstellt und man in diesem Moment ganz da ist. Das hat mit Nähe und Präsenz zu tun, und die Kinder genießen das sehr“.
Der Experte hält das Vorlesen für eine gute Möglichkeit, mit den Kindern Zeit zu verbringen; das könne auch schon im Kleinkindalter beginnen, indem man gemeinsam Bilderbücher anschaue. Dazu gehöre auch, dass alle Beteiligten vorher vereinbaren, sich nicht ablenken zu lassen. „Es tut den Kindern gut, einfach mal zur Ruhe zu kommen und in der Fantasie Bilder entstehen zu lassen“, so Spengler. Und es tue auch vielen Erwachsenen gut.
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