Für Thomas Gottschalk hat Augsburg eine besondere Bedeutung
Der Entertainer Thomas Gottschalk beginnt mit seiner ersten Literatursendung in Augsburg. Für ihn ist das ein symbolischer Ort.
Gottschalk liest? Das Fragezeichen kann man streichen. Thomas Gottschalk liest! Natürlich! Und in letzter Zeit vor allem die neuen Bücher von Ferdinand von Schirach, Vea Kaiser und Sarah Kuttner. Sie waren am Mittwochabend die Gäste in der ersten Literatursendung des Moderators mit dem Titel „Gottschalk liest?“, die im Parktheater im Kurhaus Göggingen vor rund 300 Zuschauern aufgezeichnet wurde. Außerdem noch dabei: der Augsburger Fotograf Daniel Biskup mit seinem neuen Band „Wendejahre: Ostdeutschland 1990 – 1995“.
Zwei Mal war Gottschalk mit "Wetten dass...?" in Augsburg zu Gast
Gottschalk also liest. Und will andere anstecken mit seiner Begeisterung. Vier Mal im Jahr wird er künftig mit seinen Schriftstellern über ihre Werke reden und dafür mit seiner Sendung des Bayerischen Fernsehens quer durch Bayern reisen. Warum Augsburg den Anfang gemacht hat? „Augsburg ist sympathisch, naheliegend, hat hier ein wunderschönes Theater und ich habe mit Augsburg gute Erfahrungen gemacht.“ Zwei Mal war er mit seiner Sendung „Wetten dass …?“ zu Gast, das Besondere ist aber dies: „Ich freue mich auf den Start in Augsburg, denn das ist ja auch symbolisch. Hier hat mich Frank Elstner vor vielen Jahren aus der Kiste geholt.“ In Augsburg stellte vor 32 Jahren Frank Elstner den damals 37 Jahre alten Gottschalk als seinen Nachfolger vor.
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