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  3. Augsburg: Für Wildtiere ist die Stadt gefährlich

Augsburg
09.10.2013

Für Wildtiere ist die Stadt gefährlich

Für dieses Wildschwein endete der Ausflug in die Stadt tödlich. Das Tier war vor ein paar Jahren im Stadtteil Herrenbach in einen Kanal gestürzt.
Foto: Anne Wall

Waschbären, Wildschweine, Biber: Das Aufeinandertreffen von Mensch und Tier beschäftigt immer öfter die Augsburger Feuerwehr.

Wildtiere kennen viele Menschen nicht mehr aus dem Alltag, sondern nur noch aus dem Tierpark oder dem Fernseher. Vereinzelt leider auch von der Motorhaube. Um so größer ist dann die Überraschung, wenn in der Großstadt plötzlich ein Waschbär an der Fassade klettert oder eine Schlange in der Waschmaschine liegt. In der vorigen Woche trieb ein Wildschwein sogar in einem Altstadtkanal. Einzelfälle oder ein generelles Problem? Immerhin 512 Mal musste die Feuerwehr in Augsburg alleine im Jahr 2012 wegen Tieren ausrücken.

Meist geht es für beide Seiten gut aus

Wildtiere sind dabei im Stadtgebiet mittlerweile die Regel. „Die Katze vom Baum holen, das kommt eher selten vor“, sagt Friedhelm Bechtel von der Berufsfeuerwehr. Einsätze wegen Bibern seien zum Beispiel häufiger. Zahlreiche Einsätze der vergangenen Jahre fallen dem Feuerwehrsprecher noch ein. Da gab es eine Wildschweinrotte, die in einen Kanal gestürzt ist. Die Feuerwehr rückte auch schon wegen Schwänen, Schlangen, Füchsen, Dachsen, Enten oder Kühen aus.

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