Eltern wünschen, dass ihren Kindern in der Schule nichts Böses widerfährt. Miriam Zissler kommentiert, warum es keine hundertprozentige Sicherheit geben kann.
Eine absolute Sicherheit an Schulen ist ein Wunsch, der nur nachvollziehbar ist. Wer sein Kind in die Obhut anderer übergibt, will es in Sicherheit wiegen. Konzepte und der ständige Austausch zwischen den Schulen und der Polizei dienen an den Augsburger Einrichtungen dazu, dass Schwachstellen an Gebäuden erkannt und behoben werden. Eine Schwachstelle lässt sich nur schwer kontrollieren: Es ist der Mensch.
Sichere Schulen: Ein Patentrezept gibt es nicht
Personen mit krimineller Intention werden sich wohl kaum von einer Klingel aufhalten lassen – leider. Eltern, die Sicherheitskonzepte nicht befolgen und damit Tür und Tor für fremde Personen im Schulhaus öffnen, sind auch nur schwer zur Vernunft zu bringen.
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Traurig ist doch eher die Entwicklung, dass die Schulen Jahrzehnte und Jahrhunderte ohne „Sicherheitskonzept“ klar gekommen sind und heute in Berlin und Köln vor jeder zweiten Schule Sicherheitsdienst Einlasskontrollen durchführen muss um die größtenteils arabischstämmigen auffäligen Jugendliche davon abhalten muss Messer und teils Schusswaffen in die Schule einzuführen.
Das Problem wird von den überforderten Ministerien totgeschwiegen.
Auf YouTube gibt es Videos, wie Schulfremde jugendlichen dort eindringen und wehrlose Schule unter Waffengewalt Handy und Geldbeutel entnehmen. Das ist keine einmalaktion sondern Alltag. Da kann man man um die Augsburger Verhältnisse nur froh sein!
Die Sicherheit an Schulen ist kein mikroskopisches Problem, sondern makronomisch als Zustand der Gesellschaft zu verstehen.
>> Eltern, die Sicherheitskonzepte nicht befolgen und damit Tür und Tor für fremde Personen im Schulhaus öffnen, sind auch nur schwer zur Vernunft zu bringen. <<
Kann die AZ diesen pauschalen Vorwurf mal konkretisieren?
Welches Nichtbefolgen welcher Sicherheitskonzepte "öffnet Tür und Tor für fremde Personen"?