Für sie ist Freundschaft kein Kunststück
Miriam Fischer und Mauritia Bals sind als Studentinnen unzertrennlich.Wie sehr sie sich aufeinander verlassen können, zeigen sie nun bei „Campuskunst“.
Das hätte Miriam Fischer nie für möglich gehalten. Die Lindauerin lernte nach dem Abitur in Südfrankreich die Erdingerin Mauritia Bals kennen. Dann trafen sich die beiden zufällig als Studentinnen an der Uni Augsburg wieder. Jetzt sind sie beste Freundinnen, die sich fest aufeinander verlassen können. Als Akrobatinnen treten sie am Mittwoch auf der Studentenbühne Campuskunst auf. Dort wollen wollen zeigen, was sie miteinander verbindet.
Miri und Mauri, wie die beiden genannt werden wollen, sahen sich in Frankreich zu ersten Mal in ihrem Au-pair-Jahr. Beide wollten die Zeit zwischen Abitur und Studium überbrücken. Miri landete im Großraum Marseille, Mauri in Cannes. Bei einem Treffen deutscher Au-pairs sind sie sich zum ersten Mal begegnet. „Wir begannen über Sport zu sprechen und hatten sofort ein Thema“, sagt Mauri. Sie verstanden sich auf Anhieb, doch dann brach der Kontakt ab.
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