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Augsburg
25.11.2020

Für viele Firmen in der Region geht es ums nackte Überleben

Die Corona-Krise wirkt sich auf Wirtschaft und Handel in der Region aus: Zahlreiche Menschen haben dadurch ihre Jobs verloren.
Foto: Kneffel, dpa (Symbol)

Plus Im Raum Augsburg wächst die Sorge, dass die Verlängerung des Teil-Lockdowns die Situation der Unternehmen verschärft. Das beträfe auch das Personal.

Der Teil-Lockdown in Deutschland wird bis 20. Dezember verlängert. Die Stadt Augsburg verschärft die Corona-Regelungen im Stadtgebiet. Betroffen ist auch der Handel. Es dürfen sich weniger Kunden gleichzeitig in einem Geschäft aufhalten. Bei den Wirtschaftskammern wächst die Sorge, dass viele heimische Unternehmen aufgrund der aktuellen Entwicklung pleite gehen. Es gehe in einigen Branchen längst "ums nackte Überleben", sagt Thomas Schörg, Sprecher der Industrie- und Handelskammer (IHK). Auch bei Firmen, die dem Handwerk zugerechnet werden, ist die Situation angespannt.

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Ulrich Wagner, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, sagt: "Die Einschränkungen erschweren weiterhin das Wirtschaftsleben im Handwerk. Ganze Branchen wie die Kosmetiker müssen ihre Geschäfte komplett geschlossen halten." Das Lebensmittelhandwerk sei stark getroffen. So können etwa Bäckerei-Cafés oder Imbisse der Metzgereien nicht öffnen. Wagner ergänzt: "Das Weihnachtsgeschäft leidet massiv, denn alle Handwerker, die über ein Ladengeschäft verkaufen, melden weniger Kunden und sinkende Umsätze."

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.11.2020

>> ... schnell und unbürokratisch zu unterstützen, beispielsweise durch die Möglichkeit des steuerlichen Verlustrücktrags auf drei Jahre, damit Corona-Verluste mit Unternehmensgewinnen der Vorjahre verrechnet werden können. <<

Ein eher ungerechter Vorschlag, der tendenziell der Marktbereinigung von schwächeren Unternehmen dienen würde.

25.11.2020

eher gerecht - denn wer verdient hat, hat Steuern gezahlt und kann nun mit den zurückerhaltenen Steuern sein Unternehmen am Leben erhalten. Wenn aber Unternehmen mit Steuermitteln ohne Rücksicht darauf, was sie verdienen, unterstützt werden, können wir drauf warten, dass Amazon und Kollegen nachweisen, Sie hätten hier massiv Verluste erlitten. Erst keine Steuern bezahlen und dann Subventionen kassieren geht in meinen Augen gar nicht.