So läuft der Kampf um den Erhalt des Fujitsu-Werks
Plus Das Augsburger Fujitsu-Werk soll 2020 geschlossen werden, 1850 Mitarbeiter bangen um ihre Jobs. Aktuell laufen Verhandlungen. Gibt es einen Plan B?
Die schlechten Nachrichten aus dem Wirtschaftsraum Augsburg reißen nicht ab: Der Lampenhersteller Ledvance hat den Standort aufgegeben, Roboterbauer Kuka kündigte am Freitag einen Abbau von Arbeitsplätzen an und auch bei Fujitsu bangen rund 1850 Mitarbeiter weiter um ihre Jobs.
Die Fujitsu-Konzernleitung in Japan hält an ihrem Entschluss fest, den Standort bis 2020 zu schließen. Proteste in München und Augsburg haben daran bislang nichts geändert, Arbeitnehmervertreter kämpfen jedoch weiter um den Erhalt des Werks und haben einen unabhängigen Gutachter mit einem Alternativkonzept beauftragt. Parallel laufen Gespräche mit den Unternehmensvertretern, in denen Zahlen und Fakten rund um den Standort auf den Tisch kommen.
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