So sollen Hunderte Fujitsu-Mitarbeiter einen neuen Job bekommen
Plus Für die Beschäftigten von Fujitsu gibt es eine eigene Stellenbörse. An teilnehmenden Unternehmen mangelt es nicht. Das Problem bei der Jobsuche liegt woanders.
Spätestens im September 2020 werden rund 1000 Beschäftigte in Augsburg ihren Job verlieren. Dann schließt der japanische Computerhersteller Fujitsu seinen Standort in der Bürgermeister-Ulrich-Straße. Von den ursprünglich rund 1500 Betroffenen konnten rund 350 Mitarbeiter entgegen erster Annahmen nun doch bei Fujitsu bleiben und für manche wurde der Weg in den (Vor)Ruhestand möglich. Doch die anderen rund 1000 Mitarbeiter brauchen einen neuen Arbeitgeber.
Um ihnen möglichst frühzeitig eine berufliche Perspektive bieten zu können, hat die „Augsburger Allianz für Arbeitsplätze“, ein Gremium aus Wirtschaftskammern, Arbeitsagentur, Gewerkschaften und Stadt, deshalb eine eigene Stellenbörse für die Betroffenen initiiert. Ein Modell, wie es sich zuletzt auch bei der Standortschließung des Lampenherstellers Ledvance bewährt hat.
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