Fujitsu-Aus: Wie Stadt und Unternehmen weitermachen wollen
Plus Das Aus wirft Fragen auf, die auch die Standortverantwortliche Vera Schneevoigt nicht beantworten kann. Was passiert etwa künftig mit dem Werksgelände?
Es war eine Hiobsbotschaft, die am Freitag verkündet wurde: Der Computerhersteller Fujitsu zieht sich komplett vom Standort Augsburg zurück. Wohl bis Herbst 2020 wird das Werk an der Bürgermeister-Ullrich-Straße dicht gemacht. Fassungslosigkeit machte sich nicht nur unter Mitarbeitern breit. Wie soll es weitergehen?
Am Montag jedenfalls herrschte im Werk selbst Betriebsalltag. Die Produktion läuft wie gehabt weiter. Und daran soll sich in den nächsten Monaten nichts ändern. Fujitsu will nach eigenen Angaben seinen Kunden weiterhin beste Qualität liefern – made in Augsburg. Dass die 1800 Mitarbeiter inklusive Leiharbeiter am Standort wegen der aktuellen Entwicklung tief verunsichert und besorgt sind, liegt jedoch auf der Hand.
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