Funk im Milieu
Neue CD der Big Band Theory
Beim Öffnen des Booklets sticht zunächst folgender Spruch in knallroten Lettern ins Auge: „Im Rotlichtviertel von Amsterdam gibt es immer noch die besten Pommes.“ Ein Wegweiser in die Welt des „Pornographic Funk“, so der selbst ernannte Stil des Augsburger Quintetts The Big Band Theory. Neun Stücke gibt es auf „Make The World Great Again“, die den Hörer in einen abwechslungsreichen instrumentalen Kosmos führen.
Es ist der zweite Longplayer der im Jahr 2013 gegründeten Band. Pornografisch mag übertrieben klingen, spannend und schweißtreibend ist die Musik allemal. Und gewürzt mit einer guten Portion Humor. Ausnahmslos Eigenkompositionen finden sich auf dem Tonträger, die die Vorstellung von festgefahrenen Stilrichtungen ordentlich durcheinanderwirbeln. Mögen die Wurzeln auch im weißen Funk solcher Gruppen wie Tower Of Power oder den Brecker Brothers liegen, kreiert die Big Band Theory doch einen ganz eigenen Kosmos, der sich um Genregrenzen nicht schert.
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