Funktionalität und Ästhetik schließen sich nicht aus
Der sanierte Oswaldplatz wurde am 8. Mai offiziell seiner Bestimmung übergeben
Am besten umschreibt wohl folgendes Sprichwort die Situation am Oswaldplatz: „Gut Ding will Weile haben.“ Meint, was gut werden soll, braucht Zeit und viele Dinge müssen reifen, um gut zu werden. Dass die Sanierung des Oswaldplatzes eine über 15-jährige Vorgeschichte haben sollte, war nicht abzusehen. Doch zu weit gingen jahrelang die Vorstellungen der verschiedenen Interessensgruppen und politischen Parteien zu diesem innerstädtischen Bauprojekt auseinander, bis man endlich vor zwei Jahren mit Stadtplaner Eberhard von Angerer den richtigen Mann fand, der den berüchtigten gordischen Knoten Stück für Stück löste. Die gestellten Anforderungen waren hoch: Es brauchte eine funktionierende Verkehrsführung, die Stellplatzwünsche der umliegenden Gastronomie und Geschäftswelt mussten Berücksichtigung finden und letztendlich durften Attraktivität und Fußgängersicherheit nicht fehlen. Vom Endergebnis konnten sich am 8. Mai bei der feierlichen Platzeinweihung alle Verantwortlichen und Planer, beteiligte Firmen, Geschäftsleute und Anlieger, viele geladene und spontan gekommene Gästen überzeugen. Der Oswaldplatz, mit seiner schwierigen Lage zwischen vielen ankommenden Straßenzügen, erfuhr eine gewisse Neuordnung.
Lohnender Aufwand
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