Warum der Hoffenheim-Bus Begleitschutz erhielt
Nach dem Bundesligaspiel in Augsburg wurde die Auswärtsmannschaft von einem Motorrad der Polizei eskortiert. Beide Fahrzeuge waren auf der B17 wohl zu schnell.
Der 3. März war aus Sicht des FC Augsburg kein besonders glücklicher Tag. An dem Samstag verlor der Fußball-Bundesligist zuhause gegen TSG Hoffenheim mit 0:2, damals die dritte Niederlage in vier Bundesliga-Partien – ein Dämpfer. Hoffenheim machte sich danach auf den Rückweg nach Baden-Württemberg, über die B17 ging es von der WWK-Arena aus in Richtung Autobahn. Begleitet wurde der Mannschaftsbus von einem Motorrad der Polizei.
Dabei wollen Verkehrsteilnehmer beobachtet haben, dass Bus und Polizeieskorte auf der Bundesstraße deutlich zu schnell unterwegs waren. Teils gilt hier in Richtung Norden Tempo 50, an einem Abschnitt kurz hinter der Ackermann-Brücke wird der Verkehr derzeit für ein kurzes Stück gar auf Tempo 30 gebremst. Noch bis Ende März soll das so sein. Verkehrsteilnehmer wollen freilich beobachtet haben, dass das Polizeimotorrad und der Mannschaftsbus des Fußball-Bundesligisten an jenen Stellen erheblich schneller gefahren seien. Um die 90 Stundenkilometer, vielleicht auch schneller, heißt es.
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