Ganz anders und doch so ähnlich
Augsburg Eine Annäherung über Berg und Tal aus zwei diametralen Richtungen, die eigentlich desselben Ursprungs sind: Lutz Hübners 1998 mit dem Deutschen Jugendtheaterpreis ausgezeichnetes Theaterwerk "Das Herz eines Boxers" ist ein wunderbares, unaufdringlich berührendes Lehrstück über Toleranz und Verständnis für alle Altersstufen.
Nicht leicht, aber auch nicht zu schwer, weder zu lang noch zu kurz ist der Siebenteiler mit Prolog für Schultheatergruppen sehr geeignet. Das gilt gerade für das Theater-Ensemble aus Schülern vom Gymnasium Maria Stern und der St.-Gregor-Jugendhilfe, das als Kooperationsprojekt seit 1992 besteht. Denn bei gemeinsamen Theaterproben kommen sich die Jugendlichen aus fast konträren Welten behutsam näher.
Manche Kontakte ehemaliger Laien-Mimen bestehen immer noch, weiß Jürgen Reichert, der Direktor der St.-Gregor-Jugendhilfe. Initiiert und bis heute begleitet wurde diese erfolgreiche Zusammenarbeit von Sylvia Noss und Johann Bauer, die auch bei der jüngsten Produktion, "Das Herz eines Boxers", die Regie übernahmen und sich über eine gelungene Premiere freuen konnten.
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