In der Zeitmaschine zurück zu Shakespeare
„Comoedia Mundi“ gastiert mit seinem Theaterzelt in Augsburg und spielt einen grandiosen „Hamlet“
Sobald dieser Hamlet um die Kulissenecke kommt, spürt man, dass etwas Großes passieren wird. Nicht nur, weil – wie allgemein bekannt – etwas faul ist im Staate Dänemark, sondern weil Shakespeare zugleich vertraut und doch ganz anders gespielt wird im Theater Comoedia Mundi. Das Ensemble gastiert bis 16. Oktober mit seinem Theaterzelt auf der Wiese neben dem Textilmuseum in der Provinostraße.
Eine der bekanntesten Figuren der Theatergeschichte nach Sarah Bernhardt, Maximilian Schell, Laurence Olivier und Kenneth Branagh überhaupt noch spannend darzustellen, ist eine Herausforderung – und dann auch noch in einem Zelt und mit dem Pech von teilweise ausgefallenem Licht und komplett ausgefallenen Kulissenprojektionen, wie es bei der ersten Augsburger Aufführung der Fall war.
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