Gegen 10.000 Mediziner nicht ermittelt? Staatsanwaltschaft weist Vorwürfe zurück
Die Staatsanwaltschaft in Augsburg weist den Vorwurf zurück, rund 10.000 Ärzte, die unter Manipulationsverdacht stehen sollen, nicht verfolgt zu haben.
Die Augsburger Staatsanwaltschaft hat einen Medienbericht zurückgewiesen, wonach sie rund 10 000 Mediziner unter Manipulationsverdacht nicht verfolgt habe. Es seien im Januar 2009 zwei Verfahren gegen lediglich rund 150 Beschuldigte im Zusammenhang mit Laborabrechnungen eingestellt worden, sagte ein Sprecher.
Das "Handelsblatt" hatte am Montag berichtet, dass die Anklagebehörde mit Wissen von Justizministerium und Generalstaatsanwaltschaft 10 000 Ärzte unbehelligt gelassen habe und die meisten Fälle "aufgrund der Untätigkeit der Behörde mittlerweile verjährt" seien.
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