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Augsburg
22.09.2020

Gehackte Kundendaten: So reagiert der AVV auf das Datenleck

Beim Augsburger Verkehrsverbund (AVV) hat es offenbar eine Datenlücke gegeben. Hacker konnten demnach an Zehntausende Kundendaten kommen.
Foto: Marcus Merk (Symbolfoto)

Plus Hacker hatten Zugriff auf die Daten von Kunden aus der Region. Der Verkehrsverbund benötigte offenbar einige Zeit, um auf die Sicherheitslücke zu reagieren.

Das Thema wird den Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund möglicherweise noch eine Weile beschäftigen. Gut möglich, dass es etwa bereits am Donnerstag im Augsburger Stadtrat größer zur Sprache kommt; mehrere Fraktionen haben angekündigt, dort einen Bericht anzufordern. Anonyme Hacker hatten in den vergangenen Wochen offenbar Zugriff auf Zehntausende sensibler Kundendaten des AVV. Entdeckt hat die Sicherheitslücke eine Hacker-Gruppierung Namens "LeaksDev", die angab, mit der Veröffentlichung der Schwachstelle erreichen zu wollen, dass die Lücke geschlossen werde, was mittlerweile offenbar geschehen ist. Nun bezieht der AVV erstmals umfangreicher Stellung zum Vorfall – und bestätigt damit auch die Berichte unserer Redaktion. Allerdings zeigt sich auch, dass der Verkehrsbund offenbar einige Zeit benötigte, um auf das Leck zu reagieren.

AVV-Geschäftsführer Andreas Mayr sagt, dass Hacker offenbar "zeitweise Zugriff auf einen Teil unserer Kundendaten” hatten. Details zu Art und Umfang des Angriffs und den betroffenen Datensätzen seien noch nicht bestätigt und Gegenstand der laufenden polizeilichen Ermittlungen, so der AVV. „Wir haben bereits erste Maßnahmen umgesetzt, um den Schutz der Kundendaten weiter zu erhöhen", so Mayr. Aktuell werde zusätzlich eine IT-Sicherheitsfirma damit beauftragt, die Server des AVV auf mögliche Sicherheitslücken zu prüfen und diese zu schließen.

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