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  3. Klinikum Augsburg: Gekündigte Ingenieure wollen 14 Millionen Euro haben

Klinikum Augsburg
04.12.2014

Gekündigte Ingenieure wollen 14 Millionen Euro haben

Das Klinikum ist ein Fall fürs Gericht. Ein Ingenieursbüro, das den Umbau des Krankenhauses hätte beaufsichtigen sollen, will viel Geld. Das Klinikum ist ohnehin schon defizitär.
Foto: Ulrich Wagner

Ein Ingenieurbüro sollte die Sanierung des Krankenhauses steuern. Doch das kündigte den Ingenieuren. Seitdem tobt ein Rechtsstreit, der für das Klinikum teuer werden könnte.

Im seit mehreren Jahren laufenden Rechtsstreit zwischen einem Münchner Ingenieurbüro und dem Klinikum wurden gestern vor dem Landgericht konkrete Zahlen präsentiert: Die Ingenieure, die die Sanierung des Klinikums hätten steuern und beaufsichtigen sollen, wollen 14,7 Millionen Euro haben. Die vorzeitige Kündigung – eine der ersten Amtshandlungen des Vorstands Alexander Schmidtke – hatte vor vier Jahren Schlagzeilen gemacht. Der Vertrag mit dem Büro war noch unter seinem Vorgänger Anselm Berger zustande gekommen. Sollte das Klinikum zahlen müssen, hätte das große wirtschaftliche Auswirkungen auf das Haus – wobei es für das Klinikum gestern vor Gericht nicht so schlecht aussah.

Die Ingenieure waren zu teuer, fand der Klinikum-Vorstand

Nach Ansicht Schmidtkes waren die Kosten für das Büro zu hoch. Das Büro, durchaus erfahren auf diesem Gebiet, sollte die laufende Generalsanierung des Klinikums managen. Gleichzeitig überließ das Büro dem Klinikum auf Wunsch von Berger einen leitenden Mitarbeiter, der im Krankenhaus als Leiter der Haustechnik fungierte. Auf diese Weise entstand allerdings eine Konstellation, in der sich das Büro nach Auffassung des Klinikums selbst beaufsichtigte.

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