Gelbe Tonne: Stadt Augsburg will die Lage beobachten
Wie geht es weiter in der Diskussion um die Gelbe Tonne? Die Stadträte üben Kritik an der städtischen Verwaltung. Gegebenenfalls werden Lösungen gesucht.
Die Diskussion über die neuen gelben Wertstoff-Container in Wohnanlagen reißt nicht ab: In der Stadtratssitzung am Donnerstag kündigte Umweltreferent Reiner Erben (Grüne) an, die Situation in den großen Wohnanlagen, wo die 1100-Liter-Gefäße aufgestellt sind, weiter zu beobachten. Gegebenenfalls werde man nach Lösungen suchen.
Wie berichtet beklagen sich Bürger, dass die neuen Container mit dem flachen Deckel schwierig zu befüllen sind, weil immer eine Hand zum Offenhalten des Gefäßes gebraucht wird. Die Vorgänger-Container hatten gewölbte Deckel, die nach hinten zu schieben waren und in dieser Position blieben. Als Sofortmaßnahme für die Lösung der Probleme mit den neuen Tonnen hatte die Stadt einen Holzstab mit Einkerbungen vorgeschlagen, den Bürger zum Feststellen des Tonnendeckels nutzen können. Der Stab ist beim Abfallwirtschaftsbetrieb erhältlich.
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