Gericht macht Weg frei für Asylbewerberheim in Augsburg
Das Augsburger Verwaltungsgericht hat den Weg für ein Asylbewerberheim in der Augsburger Ottostraße freigemacht - zumindest vorerst.
In dem ehemaligen Gebäude von Manroland in der Ottostraße sollen bald 160 Asylbewerber einziehen. Pläne und Umbau sind allerdings heftig umstritten. In der Kritik steht vor allem die Stadt Augsburg, die eine Nutzungsänderung für das Gebäude vom Bürohaus zur Flüchtlingsunterkunft genehmigt hatte.
So hat die „Allgemeine Baugenossenschaft für Augsburg und Umgebung“ Klage gegen den entsprechenden Bescheid der Stadt Augsburg eingereicht. Die Baugenossenschaft begründete ihre Klage damit, dass der Bescheid rechtswidrig sei. Er verletze unter anderem ein Eigentumsgrundrecht, nämlich das Rücksichtnahmegebot: Die Stadt habe Nachbarn nicht informiert.
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