Gericht verurteilt Dschihadisten aus Augsburg zu Haftstrafe
Plus Ein 33-Jähriger aus Augsburg will für eine islamistische Terrororganisation in Syrien in den bewaffneten Kampf ziehen. Seine Reise nach Nahost endet allerdings früh.
Es kommt regelmäßig vor, dass Menschen von Deutschland aus in die Türkei abgeschoben werden. Sogenannte islamistische Gefährder etwa. Sehr viel seltener ist der umgekehrte Weg. Im Januar 2019 passierte allerdings genau das. Ein Flugzeug, das aus der Türkei gekommen war, landete am Flughafen in Stuttgart; die Polizei nahm einen der Passagiere umgehend fest. Der Festgenommene war ein 33-jähriger Mann aus Augsburg, ein Deutscher, der seinen früheren Vornamen längst abgelegt hat und sich seit einigen Jahren auf Facebook wie im echten Leben „Muhamed“ nennt.
Ein Mann, der sich „nach seiner Konversion zum Islam im Jahre 2010“ radikalisiert habe und „seit geraumer Zeit einer salafistisch-jihadistischen Ideologie“ angehöre, wie es in der Anklageschrift der Generalstaatsanwaltschaft in München hieß.
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