„Gerne auch Studienabbrecher“
Bundesweit geben 28 Prozent der Studenten vorzeitig auf. Doch auch Abbrecher sind gesuchte Arbeitskräfte. Warum die Vermittlung trotzdem problematisch ist
Martin Bauer* hat Probleme im Studium. Er ist durch mehrere Prüfungen gefallen und tut sich auch sonst schwer an der Hochschule. Seine Dozenten in Augsburg bekamen mit, dass es bei ihm nicht gut läuft. Bauer wurde zum Gespräch eingeladen, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Aktuell geht es darum, ob er sein Studium abbricht und stattdessen eine verkürzte Ausbildung im Handwerk anfangen kann.
Martin Bauer ist kein Einzelfall. Bundesweit kommen 28 Prozent der Bachelor-Studenten nicht zum Ziel. An Universitäten gibt jeder Dritte auf, an Hochschulen für angewandte Wissenschaften jeder Vierte. Das ergeben aktuelle Studien.
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