Das war die City-Galerie der Römer
Am Stephingerberg stand die zentrale Markthalle der Provinzhauptstadt. Händler verkauften dort Waren aus aller Welt. Nun werden die Funde systematisch ausgewertet. Sie bergen auch Überraschungen
Die City-Galerie der Römer stand am Stephingerberg und das Angebot war ähnlich bunt wie heute: Haarnadeln aus Knochen, Schreibfedern, Stoffe, Wein in Amphoren und natürlich Fleisch, Fisch, Gemüse... Manche Waren wurden direkt in den Läden gefertigt, andere importierten die Römer aus weit entfernten Provinzen. Textilien und Wein waren begehrte Handelsgüter in der Provinz Raetien.
Anfang der 1990er Jahre fanden die Augsburger Archäologen erste Hinweise auf die einstige zentrale Markthalle, vor einigen Jahren komplettierte sich das Bild durch weitere Grabungen. Seitdem setzen die Wissenschaftler tausende kleinteilige Funde zu einem Bild der Wirklichkeit zusammen.
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