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  3. Augsburg: Gewalt gegen Polizisten löst neue Debatte um eine Sperrzeit aus

Augsburg
14.05.2016

Gewalt gegen Polizisten löst neue Debatte um eine Sperrzeit aus

Das Partytreiben in der Maximilianstraße von einem Streifenwagen aus betrachtet. In keiner bayerischen Großstadt sind die Beamten so vielen Übergriffen ausgesetzt wie in Augsburg.
Foto: Ruth Plössel

In keiner Stadt Bayerns werden Streifenbeamte so häufig angegriffen wie in Augsburg. Zwei Drittel der Täter sind betrunken. Würde eine nächtliche Sperrzeit das Problem mindern?

Die Stadt Augsburg scheint kein besonders angenehmer Arbeitsort für Polizisten zu sein. In keiner anderen bayerischen Großstadt sind die Beamten im Dienst so vielen Übegriffen ausgesetzt wie hier. Das zeigen die Zahlen, die in dieser Woche im Innenausschuss des Landtags vorgestellt wurden. In München wurden – umgerechnet auf die Einwohnerzahl – nicht einmal halb so viele Attacken gezählt wie in Augsburg. Etwa zwei der Drittel der Täter sind betrunken. Flammt damit wieder die Debatte um eine nächtliche Sperrzeit für Lokale auf?

Die Fraktion der Christlich-Sozialen Mitte (CSM) im Stadtrat hatte bereits im Januar die Einführung einer Sperrstunde beantragt. Nach dem Willen der dreiköpfigen Fraktion sollten Gaststätten, Kneipen und Klubs künftig um zwei oder drei Uhr in der Nacht schließen. Seit die landesweite Sperrzeit vor zehn Jahren abgeschafft wurde, gibt es nur noch eine Putzstunde zwischen fünf und sechs Uhr in der Früh. Die CSM begründete ihren Antrag auch mit Übergriffen auf Beamte und mit der wegen der Asylkrise angespannten Personallage bei der Polizei.

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Die Diskussion ist geschlossen.

15.05.2016


Die Gewalt gegen die Polizei ist auch außerhalb der Partyszene erschreckend hoch.

Wenn man sich aber die angegebenen Zahlen näher anschaut, stellt es sich eigentlich so dar, dass der Augsburger offensichtlich zu jeder Tages- und Nachtzeit betrunken oder nicht - aber wohl eher Ersteres, bereit ist, den Vertretern der Staatsgewalt mit geballter Aggression zu begegnen.

Jetzt fragt sich, ob eine Sperrzeit das geeignete Mittel ist, das zu reduzieren. Die Vergnügungssucher sind ja nicht schon zuhause, wenn man sie aus dem Lokal befördert, sondern lediglich früher auf der Straße, sauer darüber, dass sie jetzt wo es so schön ist, vor die Tür gesetzt werden.

Vllt. sogar eher kontraproduktiv die Maßnahme?