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Augsburg
10.09.2019

Gibt es in Augsburg zu viele Studentenwohnungen?

In den kommenden Wochen gehen Studienanfänger in Augsburg auf Wohnungssuche. Die Auswahl an Apartments ist gestiegen. Aber nicht alle Mieten sind mit einem kleinen Budget bezahlbar.
Foto: Annette Zoepf (Archiv)

Plus In Augsburg werden immer mehr Wohnungen für Studenten gebaut. Branchenkenner befürchten deshalb eine negative Entwicklung.

Diese Inserate klingen vielversprechend: „Neubau!!! Einziehen, Koffer auspacken und losstudieren!!“ Oder: „Studenten Apartment 5 Minuten zur Uni“. Wohnangebote für junge Leute, die in Augsburg studieren wollen, gibt es inzwischen sehr viele. In den vergangenen Jahren sind Studenten-Apartments wie die sprichwörtlichen Pilze aus dem Boden geschossen. Branchenkenner fragen sich: Sind es bald zu viele?

Eine Anfrage bei der Stadt ergibt: Seit Anfang 2014 wurden in Augsburg mehr als 20 Bauvorhaben mit Studentenwohnungen genehmigt. Baureferent Gerd Merkle sagt, „die Anzahl der Studentenwohnheimprojekte hat in den vergangenen Jahren zugenommen“. Der positive Effekt ist, dass damit die Auswahl für Mietinteressenten grundsätzlich größer wird.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

10.09.2019

Mit der Aussage "Branchenkenner sagen, dass professionelle Investoren mit Studentenwohnen besonders hohe Renditen erzielen können. Mark Dominik Hoppe von der städtischen Wohnbaugruppe in Augsburg sagt, „die Rechnung ist hier relativ einfach“. Wenn man ein kleines Apartment mit 18 Quadratmetern anbiete, könne der Quadratmeterpreis problemlos bei etwa 5000 Euro liegen. Damit könne der Verkäufer eine breite Laien-Investorenschicht erreichen, die über 100.000 Euro „Spielgeld“ verfüge." ist doch schon alles gesagt. Es geht nicht darum Wohnraum für Studierende zu schaffen sondern der "Spielgeld-Investorenschicht" maximalen Profit zu verschaffen. Zu Ungunsten von Wohnraum für diejenigen die bezahlbare Wohnungen suchen und benötigen.

10.09.2019

Es ist absurd, dass es für einen Teil der Augsburger Wohnungen eine Nutzungsvorschrift gibt und die Vermieter im Gegenzug dafür Mondpreise verlangen dürfen. Wieder mal ein Beispiel dafür,.wie Planwirtschaft einen großflächigen Schaden anrichtet.

Aber auch hier greift der freie Markt und bestraft so ein Ungleichgewicht mit wirtschaftlichen Verwerfungen, bzw. Einbußen bei den Investoren. Die Lokalpolitik sollte mal ein bischen intelligentere Lösungen anstreben.

10.09.2019

Wenn ich mich bei meinen Kommilitonen so umhöre, ist von dem angeblichen Überangebot nicht viel zu hören.

Auch darf man nicht vergessen, dass die Studierendenzahlen an Hochschule und Universität stetig wachsen. Gerade die neue Medizinfakultät wird mittelfristig auch nochmal ~500-1000 Studenten bringen.

Ich denke es ist gerade zu pervers heutzutage von einem Wohnungsüberangebot zu sprechen. Und wenn es doch einmal zu viele sind, lassen die sich mit etwas good-will sicher in dringend gesuchte günstige Single-Appartments umfunktionieren