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Glaspalast
13.02.2016

Auf der Flucht zwischen Marmor und Neonlicht

Arbeiten lokaler Künstler sind in einem neuen Ausstellungsformat im Glaspalast zu sehen.
Foto: Fred Schöllhorn

Zusammen mit dem Büro für Popkultur präsentiert die Galerie Noah ein neues Ausstellungsformat mit den Werken lokaler Künstler. Das ist sehenswert, manchmal aber auch bizarr

Zwei Männer stecken die Köpfe zusammen. Tiefe Falten durchziehen ihre Gesichter. Eine Frau mit Kopftuch reibt sich die Augen. Sie wirkt erschöpft. Ein Kleinkind reißt die braunen Augen weit auf, während seine Mutter es an sich zieht. Wer das Bild „Klang unserer Zeit 8“ von Johanna Schreiner anschaut, der weiß intuitiv, wovon es handelt. Von der Flucht aus dem Krieg. Das Gemälde ist Teil der Ausstellung „Neue Welten – Auf der Flucht“, die das Büro für Popkultur der Stadt Augsburg zusammen mit der Galerie Noah präsentiert. „Das Thema Flucht beschäftigt jeden, damit haben wir den Zahn der Zeit getroffen“, sagt Barbara Friedrichs vom Büro für Popkultur.

Auch für Johanna Schreiner ist die Flucht schon lange Thema in ihren Arbeiten. Ihre Bilder sind zum Teil schon im Jahr 2011 entstanden. „Das Schlimme daran ist doch, dass sie immer noch aktuell sind und es wahrscheinlich auch noch 2020 sein werden“, sagt sie. Neben Schreiner zeigen neun weitere Künstler ihre Werke. Eine davon ist Beatrice Schmucker. Ihre Gemälde hängen neben Schreiners Bildern. Auch sie hat schon lange vor der Flüchtlingskrise angefangen sich mit der Flucht zu beschäftigen. „Mich bewegen die Bilder, die man aus den Krisenregionen sieht“, sagt sie. Aber die Ausstellung soll gar nicht zu politisch sein. „Wir haben versucht, das Thema möglichst abstrakt zu halten, damit nicht nur Werke zu Flüchtlingen eingereicht werden können“, sagt Wilma Sedelmeier, Leiterin der Galerie Noah. Deshalb geht es auch um Wandlung und Neuanfang – so wie in den Gemälden von Tino Baumann. Auf den Bildern des 28-jährigen Krumbachers ziehen dunkle Wolken über eine aufgewühlte See. „Ich beschäftige mich schon lange mit Umbruch und Veränderung. Deswegen habe ich die Welle als Motiv gewählt. Die Bilder zeigen diesen Moment, kurz bevor der Sturm beginnt. Das ist bedrohlich, kann aber auch schön sein und muss nicht immer etwas Schlechtes bringen“, sagt er.

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