Alles rund um die Kirche
Messe mit Angeboten für Gotteshäuser und Gläubige
Bescheidenheit oder Prunk – das zur Zeit eine große Frage in der katholischen Kirche. Während Papst Franziskus Bescheidenheit predigt, muss sich Bischof Terbatz van Elst für seinen prunkvollen Bau rechtfertigen. Auch in Augsburg geht es bald um religiöse Produkte. Am 7. November beginnt die Kirchenmesse Gloria. Doch die Veranstalter sehen keine Verbindung zur aktuellen Diskussion: „Es geht uns um Gotteshäuser und Angebote für Gläubige, nicht um private Anschaffungen von Kirchenvertretern. Papst Franziskus fordert ja auch nicht, den Petersdom auszuräumen“, sagt Organisator Michael Ragg.
Die Veranstaltung ist im Vergleich zu ihrer Augsburger Premiere vor zwei Jahren gewachsen. Von Donnerstag, 7., bis Samstag, 9. November, kommen über 100 Aussteller zur 14. Gloria. Sie soll Kirchenvertreter und interessierte Laien gleichermaßen ansprechen. Referenten zu aktuellen, alltagstauglichen Themen sollen sie zu einem besonderen Anziehungspunkt für Gläubige aus dem gesamten deutschsprachigen Raum machen. Dass das funktionieren wird, glaubt auch Messe-Geschäftsführer Gerhard Reiter.
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