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Kino
14.05.2014

Godzilla: „Das Monster war eine Offenbarung“

Godzilla stapft in einer Szene des Films "Godzilla" durch New York (undatierte Filmszene). Die Urängste der Japaner vor Atomkatastrophen und unbeherrschbaren Naturgewalten verkörpert seit mehr als 50 Jahren wie kaum ein anderes Symbol das Filmmonster Godzilla. Diese durch radioaktive Strahlung mutierte Riesenechse stampft mit erdbebenhafter Wucht seit der ersten Filmversion 1954 von Ishiro Honda durch die Kinowelt.
Foto: Tristar/dpa

Zum 60. Geburtstag von „Godzilla“ verrät Bernd Harder den Augsburgern, warum die furchteinflößende japanische Riesenechse am Ende doch eine so liebenswürdige Kreatur ist.

Monster sind schrecklich und hinterlassen eine Spur der Verwüstung. Was begeistert Sie an Godzilla?

„Godzilla und die Urweltraupen“ habe ich am 7. September 1974 in einem Dorfkino bei Saarbrücken gesehen.

Das wissen Sie noch so genau?

Ich war acht oder neun und bin auf dem Schulweg immer am Plakat vorbeigekommen und habe so lange gebettelt, bis meine Eltern mir erlaubt haben, den Film anzusehen. Das war eine Offenbarung.

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