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Graffiti-Problem muss neu diskutiert werden

Kommentar Von Ina Marks
05.04.2019

Vor allem die Augsburger Altstadt mit den vielen denkmalgeschützten Häusern ist überall zugeschmiert mit hässlichem Gekritzel. So kann es nicht weiter gehen.

Es sind keine Graffiti, die nur ansatzweise einen künstlerischen Wert hätten. Vor allem die Altstadt mit den vielen denkmalgeschützten Häusern ist überall zugeschmiert mit hässlichem Gekritzel. So kann es nicht weiter gehen. Das Thema Graffiti muss unbedingt wieder auf den Tisch.

Seit 2006 befasst sich der Kommunale Präventionsrat der Stadt, dem ein Arbeitskreis Graffiti angebunden ist, mit der Problematik. Viele Stellen sind hier involviert. Tiefbau- und Liegenschaftsamt, Stadtwerke, Staatsanwaltschaft, der Verein Brücke, Polizei und Jugendamt etwa. Aber was ist passiert? Die Stadt stellt unter dem Projekt „Schwabenwand“ sechs öffentliche Wände als legale Graffitiwände bereit, die Stadtwerke ihre Technikhäuschen. Seit gut einem Jahr gibt es das Projekt „EinWandFrei“, das jugendliche Straftäter auf den rechten Weg bringen soll. Das alles ist sicherlich sinnvoll, aber offensichtlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Denn an der verheerenden Situation hat sich nichts geändert. Das zeigen die Zahlen der aktuellen Kriminalstatistik. Die Fälle der Graffiti-Beschädigungen bewegen sich seit Jahren auf hohem Niveau.

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.04.2019

Erstaunlich, dass die Augsburger Allgemeine die Schmierereien nun plötzlich als Problem entdeckt. Bisher hat man Schmierer wie den "Blumenmaler", der bekanntlich auch für Tags wie "DISKO" und diverse andere Kürzel verantwortlich ist, die zu Hunderten die Wände unserer Innenstadt "zieren", vor allem als angebliche Künstler gefeiert. Es sollten hohe Belohnungen ausgesetzt werden, um der Schmierer habhaft zu werden, dann wäre diese Szene schnell ausgetrocknet.
Dass die Polizei hohe Aufklärungsquoten von bis zu 40% hat, ist kaum vorstellbar, da man ja immer wieder die gleichen Schmierereien sieht. Man könnte fast glauben, dass unter den Tätern eine Art Wettbewerb stattfindet. Oder versagt hier mal wieder nicht die Polizei, sondern die Justiz, die diese Leute mit Samthandschuhen anfasst und ihnen signalisiert, dass ihnen ohnehin nichts Ernsthaftes passiert?