Gribl und Roth verhandeln über Jamaika
In den nächsten Wochen finden die Sondierungsgespräche in Berlin statt. Was die Augsburger Beteiligten nach dem Auftakt sagen.
Auf dem Weg zu einer Jamaika-Koalition wollen CDU, CSU, FDP und Grüne immer wieder in einer großen Runde in Berlin verhandeln. Die Parteien haben am Freitag erstmals insgesamt 52 Politiker an den Verhandlungstisch entsandt – darunter auch Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU), der in Personalunion stellvertretender CSU-Vorsitzender und Präsident des bayerischen Städtetags ist. Er traf eine zweite Augsburger Politikerin – Claudia Roth von den Grünen.
Gribl war seit Mittwoch in Berlin und sagt: „Alle bisherigen Treffen hatten vorbereitenden Charakter. Sie dienten der Einbringung von Themen und der Begründung einer vernünftigen Verhandlungsatmosphäre. Erkennbar guter Wille und respektvoller Umgang sind jedenfalls gute Voraussetzungen, wenn es bei den jetzt folgenden Verhandlungsrunden detailliert zur Sache gehen soll“, sagte er. Am heutigen Samstag ist er bereits wieder in Augsburg und wird an der Verleihung des Preises „Augsburger Friedensfest“ an Pfarrer Martin Junge teilnehmen. Das Tagesgeschäft in Augsburg hatte er nach eigenen Worten stets im Blick. Er habe sich per Telefonkonferenzen auf dem neuesten Stand gehalten.
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Ausgerechnet die Roth ist dabei, sie soll lieber zu ihren Diktator in die Türkei gehen, dort kann sie wenigstens keinen Schaden anrichten.