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Musiktheater
22.02.2012

Große Oper um Rom

Gute Laune herrschte beim Start des dritten gemeinsamen Opernprojekts von Theater Augsburg und Leopold-Mozart-Zentrum (v. l.): Dramaturg Tilmann Böttcher, Prof. Julius Berger, Prof. Tonius Timmermann, Gesangslehrerin Agnes Habereder-Kottler, Chefdramaturgin Katharina John und Intendantin Juliane Votteler.
Foto: Ulrich Wagner

Leopold-Mozart-Zentrum und Theater Augsburg verschmelzen Barockspiel über die tragische Liebe von Aeneas und Dido mit Bruno Madernas modernem „Satyricon“

Was wäre aus Rom geworden, wenn Aeneas auf seiner Flucht aus dem eroberten Troja bei der Karthagerkönigin Dido geblieben wäre? Darüber sinniert ein Opern-Doppel, das vom Leopold-Mozart-Zentrum (LMZ) der Universität in Zusammenarbeit mit dem Theater Augsburg realisiert wird. Die Produktion „Meeting Dido“ lässt Henry Purcells Barockoper „Dido and Aeneas“ (1689) verschmelzen mit Bruno Madernas „Satyricon“ (1972), dem dekadenten Sittengemälde an einer Festtafel in römischer Spätzeit.

Ausgelassene Stimmung herrschte im Büro von Intendantin Juliane Votteler, als gestern Mittag der Kooperationsvertrag unterzeichnet wurde. Denn beste Erinnerungen knüpfen sich an die gemeinsamen Produktionen von Mozarts „Il ré pastore“ und der Kinderoper „Erwin, das Naturtalent“.Außerordentlich wichtig für die Exzellenz der musikalischen Ausbildung am LMZ sei die Co-Produktion, meinte Prof. Julius Berger. Denn hier müssen sich die Studierenden unter professionellen Bedingungen beweisen.

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