Groteske in fünf Akten
Was wann geplant war, wie es mit der Namenssuche weitergeht und wer entscheiden darf – oder auch nicht
Vorspiel
Seit kurz nach der Jahrtausendwende diskutiert Augsburg über die zweite Theater-Spielstätte. Wird die Komödie in der Altstadt renoviert? Soll die Stadt sie kaufen? Gibt es einen Neubau? Einen Übergangsbau? Soll man in eine Ladenpassage umsiedeln oder in einen früheren Offiziersclub? Die Debatte verschleißt einen Intendanten, eine Ausschreibung läuft schief. Das Ensemble geht schließlich für die Interimsspielstätte neben dem Theater auf die Straße. Ende Mai stimmt auch der Stadtrat zu.
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