Grünes Licht für das Staatstheater in Augsburg
Augsburg bekommt ein Staatstheater. Der Stadtrat nimmt die Pläne begeistert auf. Am Freitag wird die Kunstministerin erwartet.
Augsburg bekommt ein Staatstheater. Das heißt, der Freistaat steigt mit 50 Prozent bei der Finanzierung der Betriebskostenzuschüsse ein. Zugleich wird der künstlerische Anspruch des Theaters erhöht. Am Freitag ist die bayerische Kunstministerin Prof. Dr. Marion Kiechle zu Gast im Augsburger Rathaus, um gemeinsam mit Oberbürgermeister Kurt Gribl die Zusammenarbeit näher zu analysieren. Zentraler Punkt ist hier ein Eckpunktepapier, in dem Stadt und Freistaat ihre Vorstellungen konkretisiert haben. Es ist ein Zwischenschritt im laufenden Verfahren. Das Eckpunktepapier ist am Donnerstag zu später Stunde vom Augsburger Stadtrat abgesegnet worden. Fraktionsübergreifend wurde die Entwicklung begrüßt, die OB Gribl „als sehr dynamischen Prozess“ beschrieb.
Als „großartig und überfällig“ bezeichnete der frühere Kulturreferent Peter Grab (WSA) das Ergebnis. Ein wichtiger Baustein im Eckpunktepapier ist, dass der Freistaat sich künftig auch an den Kosten für die derzeitigen Interimsspielstätten beteiligt. Kulturreferent Thomas Weitzel sprach am Donnerstagabend im Stadtrat von einer „epochalen Weichenstellung für den Kulturstandort Augsburg“.
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