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  3. Augsburg: Gutachten bewertet die umstrittene Tarifreform im AVV als Erfolg

Augsburg
05.03.2021

Gutachten bewertet die umstrittene Tarifreform im AVV als Erfolg

Die Zahl der Abonnenten im Nahverkehr ging in Augsburg nach oben. Allerdings kehrte ein Teil der Fahrgäste dem Nahverkehr auch ganz den Rücken.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

Plus Vor drei Jahren sorgten die neuen Fahrpreise im Nahverkehr der Region Augsburg für Ärger. Ein Gutachten sagt, die neue Struktur habe die Ziele erfüllt. Doch es gibt auch andere Stimmen.

Gut drei Jahre nach Inkrafttreten der Tarifreform bei Straßenbahnen, Bussen und Zügen im Großraum Augsburg bewertet ein von Stadt und Landkreisen in Auftrag gegebenes Gutachten die Reform als Erfolg. Die Hauptziele, Einnahmen zu steigern und mehr Fahrgäste - insbesondere Abonnenten - zu gewinnen, seien erreicht und teils sogar übererfüllt worden, so die Botschaft des Beratungsunternehmens Civity, das Auswirkungen der Tarifreform 2018/2019 unter die Lupe nahm. Das Corona-Jahr 2020, das erhebliche Fahrgastrückgänge mit sich brachte, wurde nicht untersucht. Vorgestellt werden soll die Bewertung der Tarifreform, die speziell im Stadtgebiet wegen der Verschlechterungen für Gelegenheitsfahrer heftig umstritten war, kommende Woche. Dann sind auch politische Diskussionen absehbar, denn nicht alle Fraktionen halten die Reform für einen Erfolg.

Die Civity-Berater haben die Reform in Absprache mit Stadt und Landkreisen unter zwölf verschiedenen Gesichtspunkten von der Einnahmesituation über Ungerechtigkeiten durch Zonengrenzen bis hin zur Preiswahrnehmung untersucht. Die Tarifreform sei "nahezu komplett erfolgreich", so das Urteil der Berater. Im Stadtgebiet ging die Zahl der Abos mit 33 Prozent Steigerung deutlich nach oben, wobei neben dem 360-Euro-Abo ab 9 Uhr ein Grund auch darin zu suchen sein dürfte, dass Gelegenheitsfahrten durch die Zusammenlegung der Zonen 10 und 20 teils deutlich teurer wurden. Auch Civity gesteht zu, dass diese Zusammenlegung als "gefühlte Ungerechtigkeit" wahrgenommen werde. In den Landkreisen fiel der Abo-Zugewinn dagegen deutlich bescheidener aus.

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.03.2021

>> Insgesamt, so die Civity-Untersuchung, stieg die Zahl der Fahrten in den Jahren 2018/19 im Augsburger Verkehrsverbund AVV nicht so stark wie im deutschlandweiten Vergleich. Auch die Nutzungshäufigkeit in absoluten Zahlen liegt deutlich unter dem Deutschlandschnitt. <<

Hier von "Erfolg" zu sprechen ist sehr fragwürdig.

>> In den Landkreisen fiel der Abo-Zugewinn dagegen deutlich bescheidener aus. <<

Das zeigt ganz klar, dass die Reform für den ganzen Verbund eben kein großartiger Erfolg war.

>> SPD kritisiert: "Vom Einzelfahrschein ins Abo gezwungen" <<

So ist ganz einfach die Situation für viele Menschen in Augsburg die kein Auto haben.