HWK-Präsident: Werksschließungen treffen auch Handwerk
Ledvance und Fujitsu, Kuka und Premium Aerotec – rund 3000 Arbeitsplätze fallen weg. Was Kammerpräsident Hans-Peter Rauch jetzt fordert.
Herr Rauch, die Rückschläge, die der Wirtschaftsstandort Augsburg in den letzten Wochen und Monaten hat einstecken müssen, haben großes Echo hervorgerufen. Wie haben Sie das als Präsident der Handwerkskammer für Schwaben erlebt?
Hans-Peter Rauch: Das waren natürlich alles andere als gute Nachrichten. Weder für den Wirtschaftsstandort an sich, der große Unternehmen verliert, noch für die betroffenen Beschäftigten. Dass das großes Echo auslöst, ist verständlich. Leider wird dabei immer wieder vergessen, dass solche Werksschließungen oder der Abbau von Beschäftigten weit mehr Menschen trifft, als jene, die in den entsprechenden Unternehmen beschäftigt sind.
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