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Kabarett
09.05.2015

Hätte Jesus auch Koi-Karpfen vermehrt?

Jetzt noch langsamer? Die Zunge von Ottfried Fischer ist flink wie eh und je. In der Kresslesmühle spielte er sein neues Programm.
Foto: Michael Hochgemuth

Ottfried Fischer mit neuem Programm in der Kresslesmühle

Er ist ein Meister der Untertreibung: „Jetzt noch langsamer“ nennt der bayerische Kabarettist und Schauspieler Ottfried Fischer (Ottis Schlachthof, Bulle von Tölz und Pfarrer Braun) sein neues Kabarettprogramm, mit dem er zusammen mit dem Blechbläser Leo Gmelch in der fast ausverkauften Kresslesmühle am Donnerstag zu Gast war. Fischer, der mit seiner Parkinson-Erkrankung offen umgeht, war an diesem Abend mit seiner spöttischen Zunge keineswegs langsam. „Kollege Parkinson steht immer neben mir“, sagt er in Interviews. In Augsburg indes blieb dieser „Kollege“ unsichtbar.

Der schwergewichtige Kabarettist bot auf, was ihn so unverwechselbar macht: seinen trockenen Humor, mit dem er sich oft etwas umständlich seinem Thema nähert, um ihm am Ende einen urkomischen Dreh zu verleihen. Beim Räsonieren über andere Kulturkreise fragte Fischer, was eigentlich gewesen wäre, wenn Adam und Eva Chinesen gewesen wären: „Dann hätten sie die Schlange längst aufgegessen.“

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