Handlung voller Witz und Boshaftigkeit
„’S listige Ahnd’l überzeugt mit schlüssiger Regie und engagierten Spielern
Der Begriff „Zickenkrieg“ hat gewiss keine einheimischen Wurzeln. Trotzdem tobt er im Hof auf dem Rücken des gutmütigen Bauern Blasi in voller Heftigkeit. Denn „’s listige Ahnd’l“ hat sich mit einem Trick aus ihrer Kammer in die Stube auf der Bühne des Inninger Theaters geschmuggelt und reizt die ungeliebte Schwiegertochter Mirl bis aufs Blut.
Die unerbittliche Stiefmama wiederum mag den Toni nicht, der ein Auge auf die Tochter Reserl geworfen hat. Auch sie ist total in ihren Galan verliebt und will ihn unbedingt heiraten. Doch Mirl sagt Nein zu der Liaison, denn zum einen hat der Toni keinen eigenen Hof, zum anderen ist er der Sohn eines Haderlumpen, der in seiner Jugend nichts anbrennen ließ.
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