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  3. Augsburg: Hassreden bei Pegida-Demo in Augsburg: SPD kritisiert die Polizei

Augsburg
05.10.2017

Hassreden bei Pegida-Demo in Augsburg: SPD kritisiert die Polizei

Banner eines Gegendemonstranten bei der Pegida-Kundgebung Mitte September in Augsburg. Den rund 40 Sympathisanten standen auf dem Rathausplatz bis zu 1500 Gegner gegenüber.
Foto: Peter Fastl

Bei dem rechten Aufmarsch in Augsburg fordert ein Redner, "linke Studentinnen" müssten sich von Flüchtlingen vergewaltigen lassen. Warum wird deshalb bislang nicht ermittelt?

Ein Zufall oder ein Versehen ist das sicher nicht. Man kann das Bild getrost als Provokation verstehen. Als sich Anhänger der islamfeindlichen Pegida-Bewegung Mitte September auf dem Rathausplatz in Augsburg versammeln, wird ein Foto an eine Leinwand projiziert. Es zeigt den Münchner Pegida-Chef Heinz Meyer, wie er an einem Kinderkarussell mit der Figur des Paulchen Panther posiert. Die rosarote Comicfigur taucht auch in einem Bekennervideo der Terrorgruppe NSU auf. Zehn Morde werden den rechtsradikalen Terroristen zugeschrieben.

Bild- und Audiodateien werden ausgewertet

Es ist nicht die einzige Provokation dieses Abends. Die selbst ernannten Retter des Abendlandes sind sich dabei auch nicht zu schade, in Gossensprache zu verfallen. In seiner Rede fordert Heinz Meyer „linke Studentinnen“ und „Bahnhofsklatscherinnen“ ironisch auf, künftig ein spezielles Abzeichen zu tragen. Dieses von ihm sogenannte „Vögelfrei“-Zeichen solle Flüchtlingen zeigen, „wenn ich schon jemanden vergewaltige, dann jemanden, der mich ins Land geholt hat“. Das sei „recht und billig“. Er präsentiert auch ein Abzeichen für „die Schwuchteln“. Mit Blick auf die linke Szene sagt Meyer: „Die von der Antifa, die sind ja meistens so dreckig, da trauen sich nicht mal die Neger drüber.“ Auf einer Leinwand steht derweil die Aufforderung, die „lieben Asylbewerber“ sollten sich doch bitte an den Willkommens-Klatscherinnen „bedienen“. Zitat: „Die Auswahl ist riesig!“

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

06.10.2017

Danke liebe SPD für die Information, dass man sich keinesfalls mit Paulchen fotografieren lassen darf.

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Wenn ihr aber in Bayern mehr als 15% Stimmanteil wie bei der BT-Wahl anstrebt und noch eine aktive Rolle gegen Afd und Pegida spielen wollt, müsst ihr den Menschen statt Gerechtigkeits-blabla echte Antworten geben.

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http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Studentin-in-Strassenbahn-sexuell-belaestigt-Polizei-sucht-Taeter-id42889956.html

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Was tut die moralisch streng contra Obergrenze positionierte SPD gegen die kippende Geschlechterpyramide in Deutschland? Gegen die simple mathematische Erkenntnis, dass rund 50% der nach Deutschland kommenden Männer keine Chance auf Partnerschaft, Familie und Sexualität haben?

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Eure fehlenden Antworten sind der Nährboden von AfD und Pegida. Eure Hetze gegen die von der CSU geforderte Obergrenze belegt nur den Abschied aus einer realistischen Politik für die Bürger.

07.10.2017

MIt derartigem Schmarrren sollten Sie sich als CSU-Generalsekretär bewerben. Wie es aussieht, ist die Stelle bald frei, nachdem der zweite Totalversager nach dem Mautesel, der geniale Wahlkampfstratege,Talkshowschwätzer und AfD-Imitator Dokterl Scheuer wie sein Chef nur noch zur Bewährung auf ihren Posten sitzen.

Bleiben Sie gelassen - auch wenn es schwer fällt - und stellen Sie sich schon mal darauf ein, dass es der AfD gelingen wird, den Obergrenze-Quenglern auch die Bayern-Wahl 2018 gründlich zu versauen.

Liebe Bierzeltkrakeeler, Stammtischhelden und Forenschreiber von der CSU, den Wettbewerb mit der AfD um die primitivsten und widerlichsten Hetztiraden könnt ihr nicht gewinnen - auf dem Gebiet habt ihr endlich einen mindestens gleichwertigen Gegner gefunden.

Übrigens: Gegen die "kippende Geschlechterpyramide" würde sicher der Familiennachzug helfen . . .

05.10.2017

(bitte sachlich und themenbezogen diskutieren! edit/mod)