Haunstetten: Die alte B17 bleibt vierspurig
Eine Verschmälerung der alten B17 stößt bei Bürgern und den Stadträten auf Widerstand. Baureferent Merkle verfolgt den Umbau nicht weiter – zumindest vorerst.
Ein Rückbau der Königsbrunner Straße von vier auf zwei Spuren ist bis auf weiteres kein Thema mehr. Baureferent Gerd Merkle (CSU) hatte im Zuge der Planungen zu Haunstetten Südwest angeregt, über eine abschnittsweise Verschmälerung der Hauptverkehrsachse, auf der täglich um die 23000 Autos fahren, nachzudenken. Im Bauausschuss des Stadtrats sagte Merkle am Donnerstagabend, dass die Überlegungen bis auf weiteres zurückgestellt würden.
Schon bei einer Bürgerversammlung in Haunstetten vergangene Woche hatte es kontroverse Diskussionen über den Vorstoß gegeben. Der Applaus für die Idee fiel etwa 50:50 aus, zu Wort meldeten sich vor allem Gegner einer Verschmälerung. Auch bei den Stadträten im Bauausschuss überwiegen klar die Bedenken.
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Die Diskussion ist geschlossen.
So wird dem Bürger weiterhin nur das Auto als Möglichkeit bleiben. Er hat also keine Wahl.