Treibt ein Tierquäler sein Unwesen? Anwohner setzen Belohnung aus
Anwohner in Haunstetten wollen es nicht mehr hinnehmen, dass ein bislang Unbekannter mit großer Wahrscheinlichkeit ihre Katzen quält, gar tötet. Jetzt setzen sie eine Belohnung aus.
Die Anwohner von Ulrichsmahd, Hochstift- und Randstraße wollen es nicht mehr hinnehmen, dass ein bislang Unbekannter mit großer Wahrscheinlichkeit ihre Katzen quält, gar tötet. Wie berichtet, verschwinden in dem Wohngebiet zwischen Inninger Straße und neuem Friedhof seit eineinhalb Jahren zahlreiche Katzen auf unerklärliche Weise, wurden tot aufgefunden oder – wie in einem Fall der AZ jetzt bekannt wurde – schwer misshandelt. Marianne Schimmer-Rippberger machte unsere Zeitung auf die Fälle aufmerksam.
Familie Steiner wohnt ebenfalls im Süden Hausntettens. Sie bekam ihre Katze zwar wieder, aber schwer verletzt. Ihr waren die Zähne eingeschlagen worden. Auch Christina Prokscha meldete sich aufgrund der Berichterstattung bei unserer Zeitung. Sie wohnt mit ihrer Familie in der Augustusstraße, die ebenso in dem Wohngebiet liegt. Familie Prokscha vermisst ihren Kater Peter seit Oktober letzten Jahres. „Peter ist zierlich und sehr scheu“, sagt Christine Prokscha“, „sein Bewegungsradius war nie größer als Rufweite, selten ist er über die Via-Claudia-Straße hinaus gelaufen.“
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