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Kommentar
16.11.2018

Haunstetten: Warum ein Straßenrückbau mutig wäre

Die ehemalige B17 teilt mit ihren vier Fahrspuren Haunstetten in zwei Teile. Die Stadt bringt nur eine Verengung ins Spiel.
2 Bilder
Die ehemalige B17 teilt mit ihren vier Fahrspuren Haunstetten in zwei Teile. Die Stadt bringt nur eine Verengung ins Spiel.
Foto: Bernd Hohlen

Zwei statt vier Straßenspuren in Haunstetten? Die Idee stößt auf Bedenken, die man ernst nehmen muss. Der Umbau wäre aber auch ein mutiges Signal.

Wann, wenn nicht jetzt, sollte man über einen Rückbau der Haunstetter Straße diskutieren? Im Zuge der Überlegungen für das neue Stadtviertel Haunstetten Südwest wird auch ein Entwicklungskonzept für ganz Haunstetten entwickelt. Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, dass die Haunstetter Straße in ihrer Breite manchen Dingen im Weg stehen wird. Ein richtiges Stadtteilzentrum hat Haunstetten nicht – an dieser Straße wird sich auch nie eines entwickeln können, weil Fußgänger aufgrund der Fahrbahndimensionen zu Randfiguren verkommen ( Alte B17: Nur noch zwei statt vier Spuren in Haunstetten?).

Droht ein Dauerstau?

In Haunstetten gab es bei der Bürgerversammlung einige strikte Gegner und viele, die wohl rückbauen wollen würden, aber Bedenken haben. Die sind auch nachvollziehbar. Rechnerisch mag eine Verengung funktionieren, aber wie sieht es praktisch aus, wenn das neue Viertel einmal steht? Trifft dann tatsächlich die Prognose zu, dass das Auto innerstädtisch künftig stark an Bedeutung verlieren wird und das neue Viertel wenig zusätzlichen Verkehr erzeugt? Wird ein zusätzlicher B17-Anschluss des Viertels genehmigt und bringt er angesichts der momentanen zeitweisen Überlastung der Bundesstraße überhaupt etwas? Wenn Merkle die Kaiserhof-Kreuzung am Königsplatz als Positiv-Beispiel anführt, wo es nach dem Umbau läuft und die Prognosen eintrafen, stimmt das. Aber die Rosenaustraße bekommt nun mehr Ausweichverkehr ab. Ausweichmöglichkeiten in Haunstetten gibt es nicht.

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.11.2018

Richtig. Aber dann muss es endlich die neue Osttangente geben, um diese Ausfallstraße zu entlasten. Letztlich verschiebt man halt Verkehr und Belastung für Anlieger. Im dicht bebauten Stadtgebiet gibt's davon natürlich deutlich mehr, als im Korridor der geplanten neuen Osttangente. Aber Bürger mit Einfamilien- oder Reihenhaus sind politisch aktiver und besser vernetzt, als der Querschnitt der Großstadt. Darum ist für mich das Ergebnis leider fast schon klar. Es bleibt bei der "alten" Osttangente durch Haunstetten, das östliche Umland wird geschont - obwohl die Bürger aus dem Umland ja maßgeblich diejenigen sind die diesen Verkehr überhaupt verursachen.