Haunstetter Eishalle bleibt ein Problem
Die Überdachung des Eisstadions Haunstetten bleibt ein Problem. Als die alte Stadtregierung im Mai 2007 den Grundsatzbeschluss zu einer festen Überdachung statt der bisherigen Kunststoffhülle beschloss, war man von einer Bausumme der geplanten Holzkonstruktion von 620 000 Euro ausgegangen. "Es hat sich herausgestellt, dass dieser Betrag nicht ausreicht. Nach der Neuberechnung mit zusätzlichen Stützen beläuft sich die Holzkonstruktion auf 920 000 Euro", musste Bürgermeister und Sportreferent Peter Grab den Vertretern des Augsburger Sportbeirats in dessen Sitzung am Montag mitteilen.
Auch im Sportausschuss (14.30 Uhr) steht das Eisstadion am heutigen Mittwoch auf der Tagesordnung. Um den Sportpolitikern Entscheidungshilfen zu gaben, hat sich Grab mit seinen Mitarbeitern auf die Suche nach günstigeren Lösungen gemacht und stellt im Ausschuss nun drei Alternativen vor:
Die Billig-Lösung Es wird darauf verzichtet, die Eisfläche komplett zu schließen. Stattdessen wird sie nur überdacht und bleibt an allen vier Seiten offen. Eine Lösung, die wohl vor allem die Eiskunstläufer wegen Zugluft und Verschmutzung des Eises beeinträchtigen würde. Die Kosten liegen hier bei 500 000 Euro.
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