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Augsburg
10.03.2020

Hermann-Schmid-Akademie: Können die Realschüler doch bleiben?

Der Ärger der Demonstranten richtete sich gegen die Stadt und auch gegen die CSU. Der Hintergrund: Schon kurz nachdem die Schließung der Hermann-Schmid-Akademie bekannt gegeben worden war, schlug die Partei den Kauf der Einrichtung vor.
Foto: Bernd Hohlen

Plus Schüler, Eltern und Lehrer der Hermann-Schmid-Akademie demonstrieren gegen die Schließung. Die Stadt Augsburg spricht von einer möglichen Lösung.

„SOS. Rettet uns und unsere Schule!“ Groß steht dieser Notruf auf einem Plakat geschrieben. Schüler, Eltern und Lehrer machten am Montagfrüh ihrem Unmut über die Schließung der privaten Hermann-Schmid-Akademie (HSA) Luft: Sie protestierten vor dem Schulgebäude an der Bürgermeister-Ackermann-Straße in Kriegshaber gegen das Aus der Einrichtung. Zumindest für einige Schüler gibt es offenbar aber Hoffnung.

„Es geht hier um Kinder und nicht um Gegenstände“, ärgert sich eine Mutter am Montagmorgen. „Alle Realschulen sind total überfüllt. Wie sollen die noch jemanden aufnehmen? Unsere Kinder wollen im Klassenverband bleiben“, fügt Sandra Buchwieser an. Und ein weiteres Thema, das am Wochenende hochkochte, wird angesprochen: HSA-Betriebsratschef Hermann Kick kritisiert die „Empathielosigkeit“, die die Vertreter der Stadt Augsburg den Schülern und Lehrern der HSA entgegenbrachten.

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.03.2020

"Finanzreferentin Eva Weber (CSU) räumte ein, dass es in der vergangenen Woche Fehler in der Kommunikation gegebenen habe."
NEIN Frau Weber, sie haben es immer noch nicht verstanden, die Fehler lagen nicht in der Kommunikation, sondern darin, dass man zuerst an die Immobilie gedacht hat und nicht an die Betroffenen Schüler und Lehrer. Entgegen der falschen Aussage von Herrn Gribl in der Pressekonferenz, macht kein Mensch die Stadt für das Aus der HSA verantwortlich, wir machen sie aber dafür verantwortlich, Lösungen für die Betroffenen zu finden. Das ist mehr als nur die Schule abzuwickeln und die Schüler auf z.T. weit entfernte und schon jetzt überfüllte Realschulen zu verteilen. Dazu brauchte es aber politischen Gestaltungswillen, genau an dem scheint es aber zu Mangeln. Die Aussage, es könnte kein Träger gefunden werden, beruht ausschließlich auf der Suche durch die HSA, die Stadt hat in dieser Hinsicht doch überhaupt nichts unternommen!

10.03.2020

>> Die Aussage, es könnte kein Träger gefunden werden, beruht ausschließlich auf der Suche durch die HSA, die Stadt hat in dieser Hinsicht doch überhaupt nichts unternommen! <<

Von der Stadt zu erwarten, dass sie eine Privatschule neu aufzieht zeugt schon von sehr viel Naivität und Egoismus.

Schulimmobilie vor Spekulanten und Umnutzung sichern - so einfach lautet die aktuelle Mission!

10.03.2020

Mich würde mal interessieren, wo die jetzt so oft ins Feld geführte Empathie und vor allem Solidarität war als die HSA zwei Schülern, den Vertrag kündigte, weil ihre Eltern unbequem geworden waren im Hinblick auf die Verwendung der Fördergelder.

Meint man diese Schüler wären nicht auch gerne im Klassenverbund geblieben, sind gerne auf andere Schulen ausgewichen?

Nein, zu Vorwürfen und Protest schwingt man sich erst auf, wenn es einen selber betrifft.

Lösungen für die Betroffenen werden gewiss gefunden. Nur vllt. nicht ganz so bequem wie erwünscht

10.03.2020

"Schulimmobilie vor Spekulanten und Umnutzung sichern - so einfach lautet die aktuelle Mission!"
D.h. Immobilien sind wichtiger wie die 560 Schüler und 70 Lehrer? Das kann nicht ihr Ernst sein.
In Augsburg gibt es gerade mal 2 staatliche Realschulen, wo sollen die Schüler denn hin? Die Stadt hat Jahrelang geschlafen und sich auf private Träger verlassen, jetzt ist die Gelegenheit zu handeln. Wenn es Geld für Immobilien gibt, dann muss auch Geld für die Schüler da sein.