Herrenbachschule: Was dem Täter droht
Am Tag nach dem Großalarm an der Herrenbachschule läuft alles wieder wie zuvor – zumindest beinahe. Die Polizei sucht weiter nach dem Täter.
Am Tag nach dem Großalarm an der Herrenbachschule läuft alles wieder wie zuvor – zumindest beinahe. Polizeiautos stehen vor den Eingängen, uniformierte Polizisten zeigen Präsenz. Alle Parkplätze in den Straßen vor der Schule sind am Vormittag belegt. „Das ist nicht immer so“, sagt ein Vater, der seinen Sohn zur ersten Unterrichtsstunde begleitet hat. Vermutlich, sagt der Mann, bringen zur Zeit auch einige Eltern ihre Kinder zur Schule, die es sonst nicht tun. Alles ist eben doch nicht wie immer.
Schließlich hatte ein bislang unbekannter Täter in der Nacht zum Montag per Mail eine Drohung geschickt, die im Schulsekretariat einlief. Nach Auskunft der Polizei drohte der Unbekannte einen Gewaltakt an. Das Gebäude wurde am Montag in der Früh evakuiert, Heinestraße und der Eichendorffstraße, die zum Schulkomplex führen, und die Herrenbachstraße selbst wurden von der Polizei kurzzeitig abgeriegelt. Die rund 460 Schüler wurden am Morgen erst gar nicht in ihre Schule hineingelassen und versammelten sich mit den Lehrern am nahen Don-Bosco-Platz. Polizeibeamte mit Spürhunden durchsuchten die Schule. Von einer konkreten Gefährdungslage geht man bei der Polizei indes nicht aus.
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