Hier entsteht in Augsburg ein neues Viertel
Die Stadt stellt ihre Überlegungen zu Haunstetten-Südwest vor, wo 12.000 Menschen leben sollen. Die Entwicklung wird Jahrzehnte dauern. Bei Nachbarn stößt nicht alles auf Beifall.
Wo momentan Mais und Weizen wachsen, wird voraussichtlich in etwa acht Jahren an Augsburgs Zukunft gebaut: In Haunstetten Südwest soll auf den Ackerflächen zwischen Inninger Straße im Norden und der Königsbrunner Stadtgrenze Augsburgs modernstes und größtes Neubauviertel entstehen. Je weiter die Überlegungen fortschreiten, desto mehr Probleme werden aber deutlich. "Es gibt Chancen, aber es gibt auch Risiken, denen begegnet werden muss", so Baureferent Gerd Merkle (CSU). Dazu zählt vor allem der Verkehr und die Frage, welche Auswirkungen es auf den bestehenden Stadtteil gibt.
Baubeginn für das Viertel entlang der geplanten Linie-3-Verlängerung nach Königsbrunn könnte frühestens 2025 sein. Es soll wie berichtet 8000 bis 12.000 Bewohner aufnehmen und wird Gesamt-Haunstetten mit dann bis zu knapp 40.000 Bewohnern zum einwohnerstärksten Stadtteil vor Lechhausen machen. Die Einwohnerzahl von Haunstetten würde sich um mindestens ein Drittel erhöhen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Prognosen sagen, dass sich der Zuzug ab 2020 stark reduziert.
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Quellenangabe?
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Und warum dann überhaupt dieses neue Stadtviertel?
Die Landwirte jedenfalls, werden sich schon jetzt freudig die Hände reiben. Es wird sicherlich wieder sehr viel Geld für ihre Äcker und Wiesen geben. Wie damals, als die neue B 17 gebaut wurde.
Auch hat z.B. ein Landwirt ja bereits mit dem Verkauf seiner Nutzfläche für den heutigen Postillionhof vor vielen Jahren sehr gutes und sehr viel Geld erhalten wie man so gehört hat