Der Ausnahmezustand wegen des Coronavirus in Augsburg bringt eine Welle an Hilfsbereitschaft mit sich - ein Lichtblick in der Krise.
So paradox es klingt, die Coronakrise hat auch ihre positive Seite. Etwa, dass Augsburg eine Stadt ist, in der die Menschen aufeinander achten und sich zur Seite stehen. Nur so ist die Flut an Freiwilligen zu erklären, die in diesen Tagen für andere einkaufen oder sich auf andere Weise nützlich machen wollen.
Corona-Krise: Viele Augsburger wollen helfen
Die Helfer in Wartestellung sollten nicht enttäuscht sein, wenn ihre Dienste noch nicht in Anspruch genommen wurden. Allein die Bereitschaft zählt. Dass nur wenige Augsburger die förmlich aus dem Boden schießenden Hilfsangebote anfragen, hat sicher mehrere Gründe. Ganz vorne steht wohl der Wunsch, den eigenen Wänden zu entfliehen. Außer einem Spaziergang bietet sich momentan eben nur noch der Einkauf an.
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